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Hohlkreuz – Hyperlordose

Hohlkreuz – Was ist ein Hohlkreuz?

Bei einem Hohlkreuz handelt es sich um eine übermäßige Vorwölbung der Lendenwirbelsäule (Hyperlordose), was bedeutet, dass die natürliche Krümmung („S“-Form) der Wirbelsäule im unteren Rücken bei einem Hohlkreuz übermäßig stark ausgeprägt ist. Durch diese Haltung kippt das Becken nach vorne.

Mögliche Ursachen für ein Hohlkreuz

Ursache ist häufig eine verspannte Psoas-Muskulatur. Die tiefen Bauchmuskeln, die neben der Rückenmuskulatur die Wirbelsäule stabilisieren spielen hier eine entscheidende Rolle.

Ausgelöst wird ein Hohlkreuz gerade im Alltag durch eine berufsbedingte ungünstige Körperhaltung. Langes Stehen oder Sitzen wie bspw. bei Bürotätigkeiten oder bei LKW-Fahrern sowie schwere körperliche Arbeit können ein Hohlkreuz begünstigen. Hinzu kommt ein Mangel an Bewegung, was auf Dauer zu einer Verkürzung oder einer Verspannung der Psoasmuskulatur und damit zu einem Hohlkreuz führen kann. Auch das regelmäßige Tragen von High-Heels kann eine Ursache für eine Hyperlordose sein . Der Körperschwerpunkt wird verlagert, das Becken schiebt nach vorne und der Psoas-Muskel gerät unter Spannung. Schwache Bauchmuskeln und unzureichend trainierte Muskeln im Rücken tun ihr übriges. Die Folgen sind Rückenschmerzen sowie eventuelle Schädigung der Wirbelsäule. Es entsteht ein muskuläres Ungleichgewicht, dass durch eine Entspannung der Psoas-Muskulatur wieder ausgeglichen werden kann.

Ebenso kann übermäßiger Stress einen Einfluss auf die Bildung eines Hohlkreuzes haben. Durch eine unwillkürliche Anspannung der Psoas-Muskulatur in Stresssituationen verändert sich Körperhaltung aufgrund muskulärer Dysbalance, welche die Hohlkreuzbildung fördert.

Als weitere Ursache für die Bildung eines Hohlkreuzes zählt Übergewicht. Übergewicht im Bauchbereich lässt das Becken nach vorne kippen, der Psoas- Muskel gerät unter Spannung und Rückenschmerzen sind die Folge. In diesem Fall kann eine Entspannung der Psoas-Muskulatur mit Flexo-Mag® erreicht werden, jedoch ist eine Minderung des Körpergewichts und eine gesunde Lebensweise wichtig, wenn diese Ursache behoben werden soll.

Auswirkungen eines Hohlkreuzes

Die Auswirkungen eines Hohlkreuzes sind weitreichend. Oft kommt es in der Folge einer erschlafften Körperspannung zu einem nach vorne gewölbten Bauch und einer Fehlhaltung von Brust und Schultern. Es folgen oft Schmerzen im unteren Rücken. Durch die veränderte Haltung können die Schmerzen bis in die Beine und Füße ausstrahlen aber auch im Oberkörper auftreten.

Weiterhin kann durch die Veränderung des Körperschwerpunktes und somit dem nachhintengerichteten Oberkörper, das Körpergewicht mehr nach hinten auf die Fersen verlagert werden, was zu Schmerzen in Beinen und Füßen führen kann. Auch Missempfindungen bzw. Gefühlsstörungen in den Beinen sind aufgrund eines Hohlkreuzes, welches eine Verengung des Spinalkanals auslösen kann, möglich.

Rückenschmerzen im unteren Rücken, die bis in die Beine ausstrahlen können sind oft berichtete Symptome.

Folglich kann ein Hohlkreuz die Gesundheit und das Wohlbefinden stark beeinflussen.

Beschwerden mindern mit Flexo-Mag®

Es gibt viele Ursachen die einer entsprechenden Behandlung, Therapie bzw Training bedürfen. Wichtig ist es auf eine entspannte Psoas-Muskulatur (Hüftbeuger) zu achten. Hier kann Flexo-Mag® helfen. Am Beckenknochen entlang können Sie den Psoas ertasten. Die Ansatzpunkte finden Sie in unserem Video erläutert sowie in diesem Bild noch einmal aufgezeigt.

Die Übung sollte entspannt und ohne Stress durchgeführt werden. Bearbeiten Sie den Psoas Schritt für Schritt. Je nach Fall, kann die Übung 1-2 mal täglich durchgeführt werden. Die Dauer ist individuell und kann zwischen 5 und 15 Minuten variieren.

Zusätzlich ist regelmäßiges Training mit angepassten Übungen für Bauch und Rücken neben ausreichender Bewegung sinnvoll, um einen Bewegungsmangel als mögliche Ursache auszuschließen.

 

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Entspannung

Verspannung – Entspannung

Viele erwachsene Menschen und auch Kinder stehen oftmals unter Stress und kommen nicht in eine Entspannung. Dadurch, dass in der Schule und im Beruf in der heutigen Zeit vieles von einem abverlangt wird, baut der Körper Spannung auf. Ein wenig Anspannung ist manchmal sogar von Vorteil, da somit die Arbeit besser und schneller von der Hand geht.

Zu viel Spannung kann jedoch auf Dauer körperlich und seelisch krank machen. Spannung entsteht nicht nur durch Stress. Sie kann auch durch einseitige Bewegungen auftreten. Auch Menschen, die in ihrem Beruf zum Beispiel hauptsächlich an einem Schreibtisch sitzen und Schreibarbeiten zu erledigen haben, können Verspannungen durch eine mangelhafte Bewegung oder ständige Fehlhaltung des Kopfes erleiden. Auch wenn man Zug bekommt, können Verspannungen entstehen, die ernst genommen – und behandelt werden müssen.

Ist jemand zum Beispiel dauerhaft angespannt, verkrampft sich die Muskulatur irgendwo, ganz unterschiedlich von Mensch zu Mensch. Problemzonen, die oftmals betroffen sind, sind zum Beispiel die Schultern, der Nacken oder der untere Bereich der Wirbelsäule. Von daher ist es für jeden Menschen wichtig, sich täglich zu entspannen. Die Muskulatur sollte gelockert werden und die seelische Anspannung, sollte abgebaut werden. Ein Spaziergang oder eine Radtour an der frischen Luft kann sich zum Beispiel entkrampfend auf den Körper und auf das Wohlbefinden auswirken. Auch kann ein Vollbad mit einem krampflösenden Badezusatz wohltuend sein.

Viele Menschen gehen auch zu einem Physiotherapeuten, der ihnen durch wohltuende Massagen dazu verhilft, den Körper zu entspannen.

Flexo-Mag® bringt Entspannung

Eine weitere gute Möglichkeit Verspannungen zu lösen, bietet Flexo-Mag®.
Flexo-Mag® ist ein Gerät mit dem man bei sich selbst Rücken- und Nackenschmerzen behandeln kann. Dieses Gerät erzeugt ein Magnetfeld, welches in der Lage ist, die verspannten Körperbereiche zu entspannen. Man kann überall damit arbeiten und es ist sehr handlich, so dass man es überall mit hinnehmen kann. Empfehlenswert ist es, sich eine ruhige Umgebung auszuwählen. Auch störende Geräte, wie zum Beispiel der Fernseher oder das Radio, sollten Sie vor der Anwendung mit dem Flexo-Mag® ausschalten. Bei manchen Menschen kann es hilfreich sein, entspannende Musik während der Übung zu hören. Man braucht eine stabile Unterlage, wie zum Beispiel eine Yoga Matte, auf die man sich legen kann, um mit dem Gerät die Verspannungen zu lösen.

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Ischias-Schmerz

Was ist der Ischias-Schmerz?

Der Begriff Ischias-Schmerz, im Volksmund kurz als Ischias bezeichnet, meint medizinisch gesehen Beschwerden im Bereich des Nervus ischiadicus (Ischias-Nerv). Dieser Nerv befindet sich an der lumbalen Nervenwurzel des letzten Lendenwirbels und schließt auch darunterliegende Wirbel mit ein. Durch muskuläre Verspannungen, Blockierungen oder Erkrankungen im Bereich der Bandscheibe kommt es zu einer Reizung der Nervenwurzel, die sehr schmerzhaft ist. Man spricht oft auch von Ischialgie. Treten zusätzlich Rückenschmerzen im unteren Bereich der Wirbelsäule auf, spricht man von einer Lumboischialgie. Diese Ischias-Schmerzen verbessern sich typischerweise bei Bewegung und werden bei Ruhe wieder schlimmer. Durch die Intensität der Schmerzen neigen Betroffene aber eher zu Schonhaltungen und Ruhe.

Mögliche Ursachen und Auswirkungen einer Ischialgie

Ursachen für einen Ischias-Schmerz können eine Vorwölbung der Bandscheibe sein oder ein Bandscheibenvorfall, Wirbelgleiten, Skeletterkrankungen, Verkrümmungen der Wirbelsäule und Entzündungen. Hinzu kommen Risikofaktoren wie langes Sitzen, schwere körperliche Arbeit sowie zu wenig Bewegung und Übergewicht. Eine weitere Ursache für Ischiasschmerzen können Tumore sein. Des Weiteren haben häufig auch Frauen in der Schwangerschaft mit Ischiasschmerzen zu kämpfen.

Auch kann eine Lumbago, also Hexenschuss, Ischias-Beschwerden hervorrufen. Zu den Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule ist in diesem Fall noch der Ischiasnerv gereizt und es können Schmerzen in das Gesäß bis ins Bein ausstrahlen.

Ischias-Symptome

Symptome für Ischias-Schmerzen sind ziehende und reißende Schmerzen, die von der Lendenwirbelsäule ( Schmerzen im unteren Rücken) bis in das jeweilige Bein, unter Umständen auch bis in die Füße ziehen können. Aufgrund dieser Schmerzen kommt es zu einer Beeinträchtigung der körperlichen Belastbarkeit, zu Fehlhaltungen beim Gehen, Sitzen und Liegen. Im fortgeschrittenen Stadium sind auch Sensibilitätsstörungen der betroffenen Region, Taubheitsgefühl und Kribbeln sowie einer Einschränkung der Koordinationsfähigkeit mögliche auftretende Beschwerden. Der Ischiasnerv kann mitunter so stark gestört sein, dass sogar Symptome wie Blasen- oder Darmstörungen auftreten können.

Wichtig ist nicht das einzelne Symptom zu therapieren sondern die Behandlung der Ursache.

Anwendung von Flexo-Mag®:

Flexo-Mag® entlastet durch einseitigen Druck und Zugveränderungen auf die unteren Lendenwirbelsäule. Er harmonisiert die tiefe Lendenwirbelsäulenmuskulatur, was zu einer besseren Balance führt und so für Entspannung sorgt. Die Schmerzen im Rücken werden dadurch gelindert. Die Hüfte richtet sich durch Druckverminderung auf die unteren Lendenwirbel auf und vermindert so den Druck auf den Nervus ischiadicus (Ischias-Nerv). Flexo-Mag® entlastet so die Wirbelsäule und beseitigt Verspannungen. Durch die gewonnene Schmerzlinderung verbessert sich die Haltung des Betroffenen, was wiederum zu einer Schmerzlinderung führt. Außerdem werden kristalline Strukturen durch Erhöhung der Lymphtätigkeit schneller abtransportiert.

Wer einmal Probleme mit dem Ischias hatte, weiß die schnelle Schmerzlinderung durch Flexo-Mag® zu schätzen. In diesem Video wird die Anwendung von Flexo-Mag® noch einmal genauer dargestellt. Durch das eigene Tun kann man mit Flexo-Mag® die verspannten Psoas-Muskeln, jeweils an der linken und rechten Seite des Beckenknochens (innen) entlang, entspannen. Ziel ist es, sich selbst zu helfen.

Da der Ischiasnerv auch durch einen Bandscheibenvorfall gereizt werden kann, hilft es auf eine entspannte Psoasmuskulatur zu achten und entsprechende Übungen zur Stärkung der Muskeln rund um die Wirbelsäule (Rücken und Bauch) zu absolvieren.

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Muskeln – Stabilität für Oberkörper und Unterkörper

Im menschlichen Körper finden sich über 600 Muskeln. Sie halten den Körper am Laufen und geben ihm Halt, zusammen mit dem Skelett und den Bändern. Muskeln bestehen aus Muskelgewebe und spielen eine große Rolle bei jeder Bewegung. Vom gesamten Körpergewicht eines Erwachsenen machen sie etwa 40 Prozent aus, wiegen also mehr als die Knochen. Es gibt lediglich ein Muskel im menschlichen Körper, der den Oberkörper mit dem Unterkörper verbindet: Psoas major (großer Lendenmuskel). Der Psoas minor (kleiner Lendenmuskel) hingegen verbindet die Wirbelsäule mit dem Becken. Bei vielen Menschen ist der Psoas major verspannt, was u. a.  zu Haltungsproblemen und Rückenschmerzen führen kann.

Ein unterarmstarker Muskel, der Oberkörper und Unterkörper verbindet

Eine besondere Aufmerksamkeit sollte dem Psoas-Muskel geschenkt werden. Der Musculus Iliopsoas ist Teil der inneren Hüftmuskulatur. Er besteht aus dem Psoas major und Musculus Iliacus. Diese zählen zur Skelettmuskulatur und sorgen für die Bewegungen des Körpers. Der Psoas Major ist der wichtigste Sklettmuskel, da er der einzige Muskel ist, der Oberkörper und Unterkörper miteinander verbindet. Es handelt sich hier um einen etwa unterarmstarken (!) Muskel, der am zwölften Brustwirbel und den erstem vier Lendenwirbel ansetzt. Von hier aus verläuft er quer durch den Unterkörper, am Beckenknochen entlang und setzt schließlich auf der Innenseite des Oberschenkelknochens an. Der fünfte Lendenwirbel ist allerdings unbesetzt.
Der Musculus Iliacus ist ein Skelettmuskel, der wie der Iliopsoas zur inneren Hüftmuskulatur gehört. Der Iliacus ist neben der Beugung des Hüftgelenks für die Adduktion des Oberschenkels verantwortlich. Zusammen mit dem Musculus psoas major wird er funktionell zum Musculus iliopsoas zusammengefasst.  Die Muskeln des Illiopsoas sind von entscheidender Bedeutung für die Beugung des Hüftgelenks. Erst mit deren Hilfe ist eine Beugung der Hüfte über 90 Grad erst möglich.

Man bezeichnet ihn auch als Beinheber, denn er ist maßgeblich an der Bewegung der Beine beteiligt. Außerdem ist mit seiner Hilfe die Bewegung der Hüfte erst möglich. Verkürzen diese Muskeln kann es zu Schmerzen in unteren Bereich des Rückens kommen. Durch beispielsweise viel sitzende Tätigkeiten oder nach vorne gebeugter Körperhaltung kann es nun zu einer Verspannung und infolgedessen zu einer Verkürzung dieser enorm wichtigen Muskulatur kommen.

Unterteilung der Muskulatur

Der Psoas ist ein längsgestreifter Muskel. Es handelt sich hier um eine sog. glatte Muskulatur. Daneben unterscheidet man noch die quergestreifte Muskulatur. Eine Sonderstellung hat die Muskulatur rund um das Herz. Zu den quergestreiften Muskeln zählen z. B. der Bizeps, Trizeps oder die Sklettmuskulatur, also Muskeln die man willentlich selbst steuern (anspannen und entspannenà bewusste Kontraktion) kann. Die längsgestreiften Muskeln finden sich hingegen überwiegend an Organen. Diese lassen sich nicht bewusst an- oder entspannen. Genau wie den Psoas. Eine Sonderstellung hat die Muskulatur am Herzen. Zwar sind hier elementar quergestreifte Muskeln aktiv, jedoch lassen sich die Muskeln rund um das Herz nicht bewusst steuern.

Verspannte Psoas-Muskulatur selbst behandeln

Sehr oft berichten unsere Kunden über Schmerzen im Bereich des vierten und fünften Lendenwirbels. Aufgrund dessen, dass der fünfte Lendenwirbel nicht von dem Psoas besetzt ist, kommt es hier zu einer Dysbalance und es entstehen Schmerzen. Mit Flexo-Mag® lösen Sie selbstständig diese Verspannung auf, der Muskel kann sich in der Folge wieder längen und eine spürbare Entspannung im unteren Rücken ist die Folge.

 

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HWS-Syndrom

Was versteht man unter dem HWS-Syndrom?

Unter dem Begriff Halswirbelsäule, kurz HWS, versteht man den oberen Abschnitt der Wirbelsäule, welche aus insgesamt sieben Wirbelkörpern besteht. Die oberen beiden werden Atlas und Axis genannt. Sie tragen die Hauptlast des Kopfes, weshalb Verspannungen und Schmerzen oft in dieser Höhe entstehen. Das HWS-Syndrom bezeichnet mehrere neurologische und/oder orthopädische Symptomkomplexe, die unterschiedliche Ursachen haben können. Sie können sowohl chronisch als auch akut auftreten und gehen meist mit starken Schmerzen einher. Funktionelle HWS-Syndrome sind auf Fehlhaltungen zurückzuführen, durch die es zu Verspannungen der stark belasteten Muskulatur kommt. Dem degenerativen HWS-Syndrom liegen Verschleißerscheinungen zugrunde. Dies können Deformationen oder durch entzündliche rheumatische Erkrankungen verursachte Veränderungen sein. Das posttraumatische HWS-Syndrom tritt, wie der Name sagt, nach einem Trauma, also Unfall, auf. Hier kommen beispielsweise Schleudertraumen nach Auffahrunfällen in Frage.

Die Symptome sind vielschichtig und reichen von einfachen Schmerzen bis zu Kribbeln oder auch Taubheitsgefühlen. Auch Sehstörungen und Ohrgeräusche, Schwindel und Kopfschmerzen können auftreten. Welche Symptome auftreten ist unter anderem davon abhängig, ob Nerven involviert sind. Diese können ähnlich wie bei einem Bandscheibenvorfall, der übrigens auch im Halsbereich vorkommen kann, eingeklemmt und geschädigt werden.

Unterstützung von Flexo-Mag® bei HWS-Syndrom

Die Therapie des HWS-Syndroms gestaltet sich schwierig und ist oft langwierig. Bei bestehenden Vorerkrankungen sollte Prophylaxe betrieben werden. Hat diese nicht gewirkt und sich dennoch ein HWS-Syndrom entwickelt, kann der Flexo-Mag® Abhilfe schaffen. Er entspannt die Muskulatur und löst so die entstandenen Dysbalancen, ganz ohne Medikamente. Außerdem führt er zu einer besseren Stoffwechsellage, wodurch eine bessere Durchblutung erreicht wird, sowie der Abtransport möglicher schädigender Stoffe unterstützt wird. FlexoMag® richtet den Übergang vom eigentlichen Schädel zum ersten Halswirbel auf und entlastet dieses Gelenk somit. Durch den erreichten besseren Abfluss der Kopflymphe und die erreichte fühlbare muskuläre Entspannung verbesseren sich mit Hilfe von Flexo-Mag® Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen und Aufmerksamkeitsstörungen deutlich. Durch die verbesserte folgende Haltung lässt der Schmerz nach und weitere Verspannungen sowie eine Verschlechterung der Situation werden vermieden.

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Becken (Pelvis) – Das Zusammenspiel zwischen Knochen und Muskeln

Definition: Becken

Das Becken beschreibt den Körperbereich zwischen dem Bauch und den Beinen. Zusammen mit dem Steißbein, Kreuzbein und den beiden Hüftknochen dient das Becken als knöcherne Verbindung zwischen Ober- und Unterkörper als Stabilisator und unterstützt die aufrechte Haltung. Die Hüftknochen setzen sich aus dem Darmbein, Sitzbein und Schambein zusammen. Neben dem knöchernen Aspekt ist auch der muskuläre von zentraler Bedeutung:
Am Hüftknochen entlang befindet sich der Iliacus (Darmbeinmuskel). Dieser vereint sich mit dem Psoas minor (kleiner Lendenmuskel) und dem Psoas major (großer Lendenmuskel) zum Iliopsoas und setzt am kleinen Rollhügel ( Trohanter minor) des Oberschenkelknochens an. Seine elementaren Aufgaben wie die Beugung und Drehung von Hüfte und Wirbelsäule zeigen seine enorme Wichtigkeit.

Entstehung von Schmerzen im Becken

Treten in diesem Bereich Schmerzen auf, wird von Beckenschmerzen gesprochen. Dadurch, dass die Schmerzen im Bereich des Beckens auch bspw. ins Gesäß oder die Beine ausstrahlen können, klagen Betroffene über Schmerzen im Bereich des unteren Rückens oder teils Bauch und Oberschenkel. So ist die Lokalisierung nicht immer einfach. Deswegen fallen in dem Zusammenhang oft die Begriffe Bauchschmerzen oder Hüftschmerzen. Bei der Namensvergabe ist die Behandlung nicht einfach. Wohingegen Bauchschmerzen eher aus den inneren Organen rühren, stammen Beckenschmerzen eher aus dem knöchernen Beckengürtel.

Worin liegt die Ursache bei Beckenschmerzen?

Häufig liegt die Ursache bei Verletzungen wie zum Beispiel Prellungen oder Beckenbruch. Jedoch kann die Ursache auch durch eine (langjährige) Fehlhaltung begründet sein, oder aufgrund von Osteoporose herrühren. Auch ein ausgeprägter Beckenschiefstand kann ebenfalls zu Schmerzen im Becken führen. Der Beckenschiefstand kann später dann zu weiteren Begleiterscheinungen führen, wie Beschwerden im Nacken- und Kopfbereich. Ausstrahlende Rückenschmerzen können ebenso einen Grund darstellen.
Fehlhaltungen, Beckenschiefstand sowie Rückenschmerzen können wiederum Ihre Ursache in einer verspannten Psoas-Muskulatur finden. Wenn der Psoas nun unter Spannung gerät, kann er oben beschriebene elementare Aufgaben nicht mehr exakt ausführen. Es kommt zu Schmerzen. Daher ist es grundlegend auf eine entspannte Psoas-Muskulatur zu achten.

Wie Sie Ihren Psoas entspannen können?

Viele legen Wert auf Bewegung. Beckenbodengymnastik ist hierbei ein wichtiger nicht zu unterschätzender Faktor. Auch sind leichte sportliche Aktivitäten wie schwimmen sinnvoll.
Begleitend können Sie mit Flexo-Mag® Ihren Psoas selbstständig entspannen, so dass Sie im Becken lockerer werden. Zug lässt nach und Ihr Becken kann sich wieder entspannt richtig positionieren. Die entstandenen Schmerzen lassen sukzessive nach.

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Lumbago – Hexenschuss

Was versteht man unter Lumbago?

Lumbago bzw. akute Lumbalgie, besser bekannt unter dem Begriff Hexenschuss, bezeichnet plötzlich starke Schmerzen der Rückenmuskulatur im Bereich der Lendenwirbelsäule, die mitunter auch in das Gesäß und Oberschenkel ausstrahlen können.

Ursachen: Wie entsteht eine Lumbago?

Eine Lumbago kann durch eine Blockade der Wirbelgelenke im Bereich der Lendenwirbelsäule, die bei alltäglichen Bewegungen wie heben, drehen, bücken, aufrichten oder beim Sport entstehen können, ausgelöst werden. Auch Muskelverspannungen oder -zerrungen können diesen sehr speziellen Schmerz hervorrufen. Es muss also nicht zwingend ein Bandscheibenvorfall die Ursache für einen Hexenschuss sein. Verspannungen der tiefen Bauchmuskulatur ( Psoas-Muskulatur ) gelten als akuter Auslöser der Rückenschmerzen im unteren Rücken.

Neben der verspannten Psoas-Muskulatur findet sich als Ursache für einen Hexenschuss auch eine verkürzte gerade Bauchmuskulatur. Diese Verkürzung wird u.a. durch zu viel sitzende Tätigkeiten, zu starkes Krafttraining („Waschbrettbauch“) oder durch zu einseitiges Training wie langes Fahrradfahren verursacht. Durch diese Verkürzung verspannt der gerade Bauchmuskel immer mehr.

Wenn nun die Bauchmuskeln und der Psoas verkürzen, muss der Gesäßmuskel (M. gluteus maximus) sie bei ihrer Arbeit unterstützen, obwohl seine Hauptaufgabe die Bewegung der Beine und nicht die Stabilisierung des Rumpfes ist.

Wird nun eine ruckartige Bewegung ausgeübt, wird das Aufdehnen der verspannten Bauch- und Psoasmuskulatur blockiert und ein Schmerz schießt in den Gesäßmuskel, der Gegenspieler der Bauchmuskulatur.

In der Folge führt dies zu Nervreizungen der zahlreichen Nerven in diesem Bereich. Die entsprechende Diagnose kann mittels Untersuchung durch einen Arzt gestellt werden.

Es ist trotzdem zu beachten, dass eben auch ein Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelsäulenbereich oft die benachbarten Nervenwurzeln reizt und so diese Schmerzen mit entsprechender Ausstrahlung auslösen kann.

Entsprechend muss es das Ziel sein, die verspannten Muskeln wieder zu entspannen.

Symptome bei einem Hexenschuss

In den verschiedenen Fällen kann es zu unterschiedlich starker Ausprägung der einzelnen Symptome kommen:

  • Plötzlich akute Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule
  • Ausstrahlen der Schmerzen in das Gesäß, die Leiste und/oder Oberschenkel bis ins Fußgelenk
  • Missempfindungen/Motorikstörungen im Bereich der Lendenwirbelsäule bis in die Beine
  • Verspannung/Verkrampfung der unteren Rückenmuskulatur

Auswirkungen

Aufgrund der Schmerzen eines Hexenschusses neigen betroffene Menschen oft dazu eine Schonhaltung einzunehmen, um Beschwerden zu mindern. Diese Schonhaltung kann die Rückenschmerzen jedoch verstärken, da sich die Muskeln weiter verkrampfen. Bei einem Hexenschuss können neben diesem Symptom Rückenschmerz auch Symptome wie Blasen- oder Darmstörungen sowie Missempfindungen oder Motorikstörungen im Lendenwirbelbereich und in den Beinen als weitere Folgen auftreten.

Anwendung von Flexo-Mag® – Schmerzen nach einem Hexenschuss

Mit Hilfe von Flexo-Mag ® besteht die Möglichkeit ohne Medikamente eine schnelle Erleichterung der Beschwerden in der akuten Situation zu erreichen, da die Behandlung konkret an der verspannten Psoas-Muskulatur ansetzt. Zwar befinden sich die Schmerzen nach einem Hexenschuss „hinten“ im Rücken, jedoch ausgelöst von der tiefen Psoas-Muskulatur, die am 12. Brustwirbel der Wirbelsäule und den vier oberen Lendenwirbeln ( TH12-L4) ansetzt. Der Muskel läuft quer durch den Körper und führt bei Verspannungen zu pathologischen Auswirkungen an der Wirbelsäule, was entsprechend Rückenschmerzen verursachen kann.

Bei einem Patienten der eine Lumbago erlitten hat, können so also die Ansatzpunkte für den Flexo-Mag ® beim Bearbeiten der Psoas-Muskulatur schmerzhaft sein. Dies ist ein eindeutiges Zeichen für eine verspannte Psoas-Muskulatur. Die Ansatzpunkte finden Sie hier in unserem Video noch einmal erläutert. Wenn Sie nun mit der Therapie beginnen, sollte der Schmerz angelegt an einer Skala von 1-10 nicht stärker als 2 sein, da der Muskel sukzessive entspannt werden muss. Entsprechend spüren Sie bei der Entspannung des Psoas06 wie der Schmerz bei der Eigenbehandlung langsam nachlässt.

Wichtige Anmerkung:

Neben der Behandlung der Psoas-Muskulatur, können Sie bei einem Hexenschuss auch die geraden Bauchmuskeln mit Flexo-Mag® entspannen. Hierzu setzen Sie Flexo-Mag® an der Oberkante des Schambeins an. Der Druck, den Sie durch das „Hängenlassen“ der Arme verursachen wird schmerzhaft sein. Mit der Griffposition an der Griffstange können Sie diesen Druck variieren. Ziehen Sie nie an der Griffstange. Atmen Sie den Schmerz langsam runter. In dieser Art können Sie an der Oberkante des Schambeins entlang behandeln.

In der Regel wird der Patient nach Krankheiten wie einer erlittenen Lumbalgie wieder gesund. Langfristig ist ausreichende Bewegung empfehlenswert.

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Beckenboden entspannen mit Flexo-Mag®

Was versteht man unter dem Beckenboden?

Der Beckenboden ist der bindegewebig-muskulöse Muskel der Beckenhöhle, der in der Bauchhöhle des Menschen liegt.
Das Muskelsystem hat drei wichtige Hauptfunktionen:

  1. in seiner Funktion anspannen, zur Sicherung der Kontinenz. Die Beckenbodenmuskulatur unterstützt hierbei den unteren Teil der Harnröhre, die Schließmuskeln der Harnröhre und den Anus.
  2. in seiner Funktion entspannen, zum Wasserlassen, beim Stuhlgang, Geschlechtsverkehr der Frau, sowie bei der Erektion des Mannes. Beim Orgasmus wechseln sich Anspannung und Entspannung des Beckenbodens ab.
  3. beim Husten, Springen, Heben und dergleichen muss der Beckenboden gegenhalten, um einen Urinverlust zu verhindern.

Gestörte Beckenbodenfunktionalität

Da es sich hier um einen Muskel handelt, muss dieser auch trainiert werden, um dauerhaft funktionieren zu können. Ein untrainierter oder schlecht trainierter Beckenboden wird auf Dauer zu Beschwerden führen. Besonders wenn zudem noch weitere Ursachen wie Übergewicht oder auch körperliche Überlastung hinzukommen. Beim Übergewicht lastet permanent zu viel Druck auf der Bauchdecke und der Blase, so dass es zu Harnabgang kommen kann, besonders wenn zum Übergewicht auch noch körperliche Überbelastung des Beckenbodens hinzukommt. Auch Haltungsprobleme oder Operationen im kleinen Becken können die Funktion des Beckenbodens stören.
Bei Frauen treten Beschwerden im Beckenboden oft erstmals in der Schwangerschaft und häufig nach Geburten auf, da der Beckenboden durch die enorme Belastung und Dehnung geschwächt wird.
Als Folge kann es zu mangelnder Kontrolle der Ausscheidungsorgane (Harn- und sogar Stuhlinkontinenz), Blasen- oder Gebärmuttersenkung kommen.
Neben der Harninkontinenz können Beckenbodenbeschwerden jedoch auch zu Unterleibsschmerzen und -krämpfen führen.

Mit Flexo-Mag® Entspannung schaffen

Ist der Beckenboden bereits geschwächt kann Flexo-Mag® Abhilfe schaffen, da der Flexo-Mag® über die Muskelansätze am Schambein einen direkten Zugang zu dem Beckenbodennetzwerk hat.
Hypertone Muskeln kommen somit in die Entspannung, das Becken richtet sich auf und es kommt zu einer besseren Sitzposition. Dadurch ermöglicht dieses Training eine Harmonisierung sowie Stärkung und Straffung der Beckenbodenmuskulatur und dient sowohl als Vorbeugung als auch als Behandlung von Harninkontinenz verursacht durch Beckenbodenschwäche.

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Hexenschuss – Der plötzlich auftretende Schmerz

Was versteht man unter einem Hexenschuss und wie können Sie sich selbst helfen?

Einen Hexenschuss (medizinisch unter Lumbago, akute Lumbalgie beschrieben) bezeichnet plötzlich akute Schmerzen der Rückenmuskulatur im Bereich der Lendenwirbelsäule (Schmerzen im unteren Rücken), die mitunter oft auch in das Gesäß und Oberschenkel ausstrahlen können.

Ursachen: Wie entsteht ein Hexenschuss?

Es gibt mehrere Ursachen für Kreuzschmerzen aufgrund eines Hexenschusses. Ein Hexenschuss kann durch Blockaden der Wirbelgelenke im Lendenwirbelbereich, die bei alltäglichen Bewegungen wie heben, drehen, bücken, aufrichten oder beim Sport entstehen können, ausgelöst werden. Auch Beschwerden wie Muskelverspannungen oder -zerrungen können diese sehr akuten Schmerzen im unteren Rücken (teilweise Ausstrahlen bis in die Beine) hervorrufen. Oft gehen diese mit ruckartigen Bewegungen einher. Es muss also nicht zwingend ein Bandscheibenvorfall die Ursache für einen Hexenschuss sein. Verspannungen der tiefen Bauchmuskulatur ( Psoas-Muskulatur ) gelten als akuter Auslöser der Rückenschmerzen im unteren Rücken.

Neben der verspannten Psoas-Muskulatur findet sich als Ursache für einen Hexenschuss auch eine verkürzte gerade Bauchmuskulatur. Diese Verkürzung wird u.a. durch zu viel sitzende Tätigkeiten, zu intensive Übungen beim Krafttraining („Waschbrettbauch“) oder durch zu einseitiges Training wie langes Fahrradfahren verursacht. Durch diese Verkürzung verspannt der gerade Bauchmuskel immer mehr. Oft herrscht dann infolge dessen eine Dysbalance zur Rückenmuskulatur vor.

Wenn nun die Bauchmuskeln und der Psoas verkürzen, muss der Gesäßmuskel (M. gluteus maximus) sie bei ihrer Arbeit unterstützen, obwohl seine Hauptaufgabe die Bewegung der Beine und nicht die Stabilisierung des Rumpfes ist.

Wird nun eine ruckartige Bewegung ausgeübt, wird das Aufdehnen der verspannten Bauch- und Psoasmuskulatur blockiert und ein Schmerz schießt in den Gesäßmuskel, der Gegenspieler der Bauchmuskulatur.

In der Folge führt dies zu Nervreizungen der zahlreichen Nerven (z.B. Ischias) im unteren Bereich der Wirbelsäule. Die entsprechende Diagnose kann mittels Untersuchung durch einen Arzt gestellt werden.

Entsprechend muss es das Ziel sein, die verspannten Muskeln wieder zu entspannen.

Auswirkungen und Symptome eines Hexenschusses

Die häufigste Konsequenz für betroffene Hexenschuss-Patienten ist spontan eine Schonhaltung. Diese kann jedoch die Rückenschmerzen verstärken, da sich die Muskeln weiter verkrampfen. Bei einem Hexenschuss können neben diesen Rückenschmerzen auch Symptome wie Blasen- oder Darmstörungen sowie Missempfindungen oder Motorikstörungen im Lendenwirbelbereich und in den Beinen als weitere Folgen auftreten.

Anwendung von Flexo-Mag – Schmerzen nach einem Hexenschuss

Mit Hilfe von Flexo-Mag ® besteht die Möglichkeit ohne Medikamente eine schnelle Erleichterung der Beschwerden in der akuten Situation zu erreichen, da die Behandlung konkret an der verspannten Psoas-Muskulatur ansetzt. Zwar befinden sich die Schmerzen nach einem Hexenschuss „hinten“ im Rücken, jedoch ausgelöst von der tiefen Psoas-Muskulatur, die am 12. Brustwirbel und den vier oberen Lendenwirbeln ( TH12-L4) der Wirbelsäule ansetzt.

Der Muskel läuft quer durch den Körper und führt bei Verspannungen zu pathologischen Auswirkungen an der Wirbelsäule, was bei einem Hexenschuss entsprechend Rückenschmerzen vor allem im Bereich der Lendenwirbelsäule verursachen kann. Bei einem Hexenschuss können so also die Ansatzpunkte für den Flexo-Mag ® beim Bearbeiten der Psoas-Muskulatur schmerzhaft sein. Dies ist ein eindeutiges Zeichen für eine verspannte Psoas-Muskulatur. Die Ansatzpunkte finden Sie hier in unserem Video noch einmal erläutert. Wenn Sie nun mit der Therapie beginnen, sollte der Schmerz angelegt an einer Skala von 1-10 nicht stärker als 2 sein, da Sie den Muskel sukzessive entspannen müssen. Bei der Entspannung des Psoas spüren Sie wie der Schmerz bei der Eigenbehandlung langsam nachlässt. Für die Übung mit Flexo-Mag ® sollten Sie sich Zeit nehmen, damit sie wirklich bewusst entspannen können.

Wichtige Anmerkung:

Neben der Behandlung der Psoas-Muskulatur, können Sie bei einem Hexenschuss auch die geraden Bauchmuskeln mit Flexo-Mag® entspannen. Hierzu setzen Sie Flexo-Mag® an der Oberkante des Schambeins an. Der Druck, den Sie durch das „Hängenlassen“ der Arme verursachen wird schmerzhaft sein. Mit der Griffposition an der Griffstange können Sie diesen Druck variieren. Ziehen Sie nie an der Griffstange. Atmen Sie den Schmerz langsam runter. In dieser Art können Sie an der Oberkante des Schambeins entlang behandeln.

Rückenschule für zu Hause – Psoas-Muskeln entspannen

Vorbeugend ist es empfehlenswert, auf ausreichende Bewegung (Sport) und eine gesunde Ernährung (Vermeidung von Übergewicht) zu achten. Außerdem sollten Sie auf eine stets entspannte Psoas-Muskulatur achten. Menschen, die viel Stress ausgesetzt sind, sollten Ruhephasen in den Alltag integrieren. Durch das Loslassen, können Sie bei der Behandlung mit Flexo-Mag® eine tiefe Entspannung erreichen.

Sollten Übungen zur Kräftigung der Muskulatur in ein Training integriert werden, ist darauf zu achten, dass keine Dysbalance zwischen Bauchmuskulatur und Rückenmuskulatur entsteht.

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Geschmeidige Faszien dank Flexo-Mag®

Was sind Faszien?

Bei Faszien handelt es sich um Weichteilkomponenten des Bindegewebes, die den gesamten Körper umfassen und ihn unter Spannung halten. Als elastische Häute hüllen sie die Muskeln ein und grenzen Muskelgruppen voneinander ab.
Der Begriff „Faszie“ kommt aus dem Lateinischen fascia und bedeutet soviel wie „Band“ oder „Bündel“.
Sie halten den ganzen Körper zusammen. Ohne sie würde der Körper wie ein Sack Kartoffeln in sich zusammenfallen.

Ursachen von Faszienveränderungen

Durch Fehlhaltungen, Fehlanpassungen des Körpers und physischen Stress kann es zu einer Tonuserhöhung in den Faszien kommen, wodurch sich diese verhärten.
Diese Faszienverhärtung kann aber nicht nur körperliche Ursachen haben. Auch durch psychische Belastungen und Stress, wie es heutzutage im schnelllebigen, hektischen Alltag vieler Menschen nur allzu oft vorkommt, kann sich die Struktur der Faszie verändern, da die Psyche an der Faszienspannung beteiligt ist.
Muskelschmerzen, Muskelkater und Fehlhaltungen sind die Folge, da durch diese“Verklebung“ die inneren Verbindungen der Faszien untereinander nicht mehr einwandfrei interagieren können.

Beschwerden von Faszienveränderungen

Durch die Lymphflüssigkeit, welche durch die Faszien führt, werden die Zellen mit wichtigen Nährstoffen versorgt und Abfallprodukte abgebaut. Kommt es beispielsweise zu Verspannungen, ist der Lymphfluss beeinträchtigt und es bildet sich ein körpereigener Stoff, der die Faszien verklebt.

Abhilfe durch Flexo-Mag®:

Der Flexo-Mag® ist ein neuartiges Gerät zur Entspannung der tiefen Bauchmuskulatur. Durch die Anwendung mit dem Flexo-Mag® kann sich das Lymphsystem im ganzen Körper öffnen, was eine bessere Versorgung der Faszien auf reflektorische Art und Weise begünstigt. Flexo-Mag® übt indirekten Druck auf die Faszie aus, mobilisiert sie und löst die verklebten Stellen.
Durch Flexo-Mag® werden die neurologischen Schaltstellen der Faszie aktiviert und geben Signale an das Nervensystem ab. Dadurch ändert sich der Tonus des Gewebes in positiver Weise.
Viele Spitzensportler haben schon seit geraumer Zeit den positiven Nutzen von Faszientraining für sich entdeckt. Gerade im Radsport ist das Lösen verklebter Faszien durch verschiedenste Methoden zentraler Bestandteil in der Regenerationsphase.

Die kontinuierliche Anwendung von Flex-Mag® trägt sowohl zur Erhöhung der Beweglichkeit, als auch der körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit bei, was wiederum das allgemeine Wohlbefinden positiv beeinflusst.

Flexo-Mag® compact